Sie wollen sich in Ihrer Lehrtätigkeit weiterentwickeln und innovative Lehr-Lernkonzepte erproben? Sie wollen sich mit andern Lehrenden vernetzen und sich über Lehren und Lernen an unserer Hochschule austauschen? Dann werden Sie von unserem semesterbegleitenden Kurs in fester Gruppe profitieren.
Inhalte:
Ausgehend von Ihren Zielen und Ihrem Feedback bereiten wir Input-und Arbeitsphasen für die dreistündigen Treffen vor. Ein wertschätzender und respektvoller Umgangston erlaubt uns, die traditionell hinter verschlossener Tür stattfindende Lehre in den Mittelpunkt des Austausches zu stellen. Wir hospitieren einmalig bei ehemaligen Profis, Sie erhalten Peer-Feedback für eigene Lehr-Lernsettings und wechseln aus der Perspektive der Lehrenden in die der Studierenden. Dabei bleibt die fachspezifische Anwendbarkeit allgemeiner didaktischer Überlegungen und Methoden stets ausschlaggebend für den Einsatz in Ihrer Lehre.
Zwischen den Treffen wenden Sie ausgesuchte Methoden, die das Denken der Studierenden verstärkt sichtbar machen sollen, in einer ausgewählten Lehrveranstaltung an. Ihre Erfahrungen und studentische Ergebnisse werten wir in unseren Treffen aus, um die Handhabbarkeit und den Mehrwert für das Lernen der Studierenden abzuwägen. Gemeinsam diskutieren wir die Wirksamkeit der Lehrveränderungen bezogen auf den Lernzuwachs der Studierenden und nutzen Erkenntnisse der Lehr-Lernforschung, um geeignete Kriterien und Maßnahmen für eine Evaluation der eigenen Lehrentwicklung zu bestimmen. Eine individuelle Lehrbegleitung inklusive Hospitation erweitert die Informationen über die eigene Lehrtätigkeit und bietet neben der studentischen Evaluation ein zusätzliches, persönliches Feedback.
In der Mitte des Semesters organisieren wir ein großes Netzwerktreffen, zu dem alle ehemaligen und aktuellen Profis eingeladen werden, um themengebunden über Lehre und Lernen nachzudenken und zu arbeiten. Das Netzwerktreffen findet an anderthalb Tagen außer Haus und über Nacht statt.
Das Profiprogramm findet abwechselnd an allen vier Standorten der Ostfalia statt. Alle Statusgruppen, die aktuell Lehrtätigkeiten ausüben, sind uns willkommen. Insgesamt entspricht das Profiprogramm 80 Arbeitseinheiten. Mit der Teilnahme am Profiprogramm werden Sie Mitglied im Arbeitskreis „Innovative Lehrprojekte“ und erhalten dafür eine Lehrentlastung von 2 SWS, wenn Sie der Statusgruppe LfbA und Professor*in angehören. Die Beantragung erfolgt durch das ZeLL zu den Stichtagen 15.06. und 15.12. des jeweiligen Kalenderjahres. Bitte informieren Sie zeitnah ihren Studiendekan über die erwartete Lehrentlastung. Das Formular finden Sie unter folgendem Link: https://www.ostfalia.de/cms/login/index.html?requestedResource=%2Fpermalink%2Fab07aeb2-4afe-11ee-ac6f-d96edd3be9f9.pdf&__loginform=true
Bitte reichen Sie das Formular rechtzeitig beim ZeLL ein.
* ‘‘Interactive Engagement’’ (…) methods as those designed at least in part to promote conceptual understanding through interactive engagement of students in heads-on (always) and hands-on (usually) activities which yield immediate feedback through discussion with peers and/or instructors.
* ‘‘Interactive Engagement’’ (…) methods as those designed at least in part to promote conceptual understanding through interactive engagement of students in heads-on (always) and hands-on (usually) activities which yield immediate feedback through discussion with peers and/or instructors.
Die Anmeldung wird freigeschaltet vom 23.10.2024 10:00 Uhr bis zum 05.03.2025 24:00 Uhr
Weitere Informationen sind aktuell nicht verfügbar.
In diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick der Entwicklung von generativer künstlicher Intelligenz (KI) seit dem letzten Workshop im Dezember 2024.
Inhalte:
Es wird der aktuelle Stand der Entwicklung von generativer KI präsentiert, insbesondere sehen wir uns neue KI-Modelle und Agentensysteme an. Es gibt zahlreiche Neuerungen auch bei den an der Ostfalia genutzten Systemen, unter anderem die Möglichkeit, Ihren Studierenden Dokumente für die Nutzung mittels KI bereit zu stellen. Rechtliche Änderungen werden ebenfalls thematisiert. Daran anschließend können wir weiter die Auswirkungen der technischen Entwicklung auf das Lernen und Lehren diskutieren.
Ziele:
Sie können die technischen Entwicklungen in ihren Auswirkungen auf das Lernen entsprechend einschätzen und Ihre Lehre bzw. Prüfung an diese anpassen, indem Sie die aktuellen technischen Entwicklungen kennen und verstehen sowie in ihrer praktischen Fähigkeiten im Umgang mit KI Fortschritte machen.
Voraussetzungen Diese Workshopserie setzt Grundkenntnisse zum Thema generative KI wie ChatGPT, OLAF, Chat-AI voraus. Wenn Sie sich noch am Anfang der Beschäftigung mit KI befinden, ist der Startworkshop KI das für Sie passende Angebot, der im Juni wieder angeboten wird. Weitere Basisinformationen zum Thema KI finden Sie zudem im Moodleraum „E-Teaching-Infothek“ unter dem Reiter „Künstliche Intelligenz“.
Methoden: Vortrag, Austausch in Gruppen/Plenum
Die Anmeldung wird freigeschaltet vom 24.03.2025 10:00 Uhr bis zum 23.04.2025 24:00 Uhr
Anmeldungen
25.04.2025 09:00-12:30 Uhr , Online , Link folgt
Weitere Informationen sind aktuell nicht verfügbar.
In diesem Workshop lernen Sie die Grundlagen der Künstlichen Intelligenz (KI), insbesonder generative KI kennen. Es handelt sich um einen Einsteiger-Workshop mit Erklärungen und viel Zeit für den Austausch, das Ausprobieren von Eingaben und erste Überlegungen zum Einsatz in Lehre und Prüfung. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Erlernen des Umgangs mit KI-Systemen.
Inhalte:
Nach der Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 entwickelt sich generative KI rasend schnell weiter und ein Workshop kann nicht mehr alle Bereiche abdecken. In diesem Workshop bieten wir Ihnen einen Einstieg, wenn Sie sich bisher noch nicht wirklich mit dem Thema text-, code- oder grafikgenerierende KI beschäftigt haben. Außerdem lernen Sie einige Werkzeuge kennen, in die KI integriert wurde.
Ziele:
Sie können einschätzen, bei welchen Aufgaben Sie durch den Einsatz von KI bessere Ergebnisse erzielen können und beginnen, diese einzusetzen, indem Sie
Methoden: Vortrag, Austausch in Gruppen/Plenum, Erprobung
Termin: Freitag, den 20.06.2025, von 9:00 -15:00 Uhr, inkl. Pausen
Leitung: Peter Lohse, Rechtsassessor, Hochschuldidaktiker und Florian Schalinski, Mediendidaktiker
Sonstiges: Basisinformationen zum Thema KI finden Sie bei Interesse im Moodleraum „E-Teaching-Infothek“ unter dem Reiter „Künstliche Intelligenz“. Sie können sich selbst in den Moodlekurs (https://moodle.ostfalia.de/course/view.php?id=18) einschreiben.
Die Anmeldung wird freigeschaltet vom 26.03.2025 08:00 Uhr bis zum 13.06.2025 24:00 Uhr
Anmeldungen
20.06.2025 09:00-15:00 Uhr , Wolfenbüttel , Schulungsraum Am Exer 10d
Weitere Informationen sind aktuell nicht verfügbar.
Der Einsatz generativer KI-Tools wie ChatGPT verändert die Art, wie Kompetenzen in Zukunft vermittelt und überprüft werden können.
Dieser Workshop widmet sich der Frage, wie Lehrende Zielkompetenzen so gestalten, dass sie durch KI sinnvoll unterstützt werden können, ohne dabei die eigenständige Kompetenzentwicklung von Studierenden zu vernachlässigen. Im Mittelpunkt steht die Arbeit an Zielkompetenzen, die in einzelne Lernschritte operationalisiert und auf ihr Potenzial für eine KI-unterstützte Lehre hin analysiert werden. Gleichzeitig wird reflektiert, welche Kompetenzbereiche auch in Zukunft bewusst mit oder aber ohne den Einsatz von KI gefördert werden sollten.
Ziel ist es, eine fundierte Grundlage für die Integration KI-intensiver Lehre in den Lehr- und Lernprozess zu schaffen und dabei Potenziale sowie Herausforderungen auszuloten.
Der Workshop richtet sich an Lehrende aller Fakultäten, die sich mit der Gestaltung und Umsetzung von KI-unterstützter Lehre auseinandersetzen möchten.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen inspirierenden Austausch!
Die Anmeldung wird freigeschaltet vom 13.03.2025 08:00 Uhr bis zum 24.06.2025 24:00 Uhr
Anmeldungen
01.07.2025 09:00-15:00 Uhr , Wolfenbüttel , Schulungsraum Am Exer 10d
Weitere Informationen sind aktuell nicht verfügbar.
In der Lehre ist es elementar notwendig, die Informations- und Aufgabenübermittlung präzise und unmissverständlich zu gewährleisten. Doch kommt es hier zu möglichen Schwierigkeiten: Fragen an das Plenum werden nicht eindeutig verstanden, Arbeitsaufträge möglicherweise anders ausgeführt als gefordert. Die Erreichung des persönlichen Lehrziels stellt Sie vielleicht nicht zufrieden. Die Rückmeldung der Studierenden ist nicht so, wie Sie es sich wünschen.
Sie möchten etwas an Ihrer Kommunikationsweise ändern, um Ihre Lehrveranstaltung effektiver zu gestalten.
Hier kommt das Pferd als Meister der nonverbalen Kommunikation ins Spiel. In der Interaktion mit dem Tier und mit Hilfe der Trainerin gewinnen Sie Erkenntnisse über Ihr Verhalten und den Bedarf an Konkretisierung in der Kommunikation. Dieses Wissen, gekoppelt mit der verbalen Kommunikation in Ihrer Lehre, sichert Ihnen eindeutiges Kommunizieren und zielgerichtete Lehrsituationen.
Ziel dieses Seminars ist es, Grundlagen der Kommunikation in Ihr Handeln zu implementieren und Ihnen Verhaltensalternativen anzubieten. Durch Hinweise auf Quellen von Missverständnissen und Praxistipps für kleine Veränderungen mit großer Wirkung werden Ihr Verhaltensrepertoire und Ihre Außenwirkung verstärkt.
Organisatorisches:
Dieses Seminar ist in verschiedene Abschnitte unterteilt:
Wichtig: Eine durchgängige Teilnahme ist für den Seminarerfolg erforderlich.
Hinweis: Die Übungen am Pferd finden am Boden statt, es wird nicht geritten. Erfahrung mit Pferden ist nicht erforderlich.
Leitung: Jutta Schwiebert M.A. - Verhaltenstrainerin und pferdegestützter Coach
Die Anmeldung wird freigeschaltet vom 18.02.2025 10:00 Uhr bis zum 31.07.2025 24:00 Uhr
Weitere Informationen sind aktuell nicht verfügbar.
Improvisationstheater ist Theater ohne Drehbuch und Leitfaden. Szenen entstehen spontan auf der Bühne.
Damit das funktioniert, brauchen die Spieler*innen Kreativität und Spontanität – Eigenschaften, die man
trainieren kann. Weiterhin lernen Improspieler*innen, aufeinander zu achten, Ideen der Mitspieler*innen
aufzunehmen und Angebote zu machen. Die oberste Regel lautet: alle sind gemeinsam für das Gelingen der
Szene verantwortlich, ohne den Ausgang zu kennen.
Im Gegensatz zum klassischen Theater, bei dem die Handlung vorgegeben ist, erinnert dies an Arbeitsgruppen,
Projektteams oder Lehrveranstaltungen: Am besten gelingt die Arbeit dann, wenn alle Beteiligten aufeinander
achten und gemeinsam auf eine gute Lösung hinarbeiten.
Mit den Methoden des Improtheaters werden von den Teilnehmenden erlebte schwierige Lehrsituationen
reflektiert, umgedeutet und neue Verhaltensalternativen spielerisch ausprobiert. Das Spiel mit Emotionen,
Haltung, Status und anderen Einflussfaktoren bietet dabei sowohl Erklärmodelle als auch neue
Verhaltensimpulse.
Lernziele
• Die TN haben eigene Verhaltensmuster in Kommunikationssituationen im Lehrkontext reflektiert
• Die TN haben für sich neue Verhaltensalternativen kennen gelernt und erprobt
• Die TN haben ihre Wahrnehmung in Kommunikationssituationen sensibilisiert
• Die TN können diese Verhaltensalternativen gezielt in schwierigen Lehrsituationen einsetzen
Schlagworte
• Grundregeln des Improtheaters
• Angebote machen und Annehmen
• Körpersprache
• Stimmeinsatz
• Status
• Haltung (innere Einstellung)
• Emotionen
• Storytelling
• Störungen & Konflikte
Zielgruppe
Lehrende aller Statusgruppen. Didaktische Vorbildung oder (Impro-)Theatererfahrung sind nicht notwendig.
Der Workshop lebt vom Mitmachen. Die grundsätzliche Bereitschaft zum Mitspielen wird vorausgesetzt.
Arbeitsweise
Der Workshopleiter gibt kurze Inputs zu Improvisationstheater, Grundregeln und theoretischen Konzepten. Alle
Inputs werden durch begleitende Übungen erleb- und erfahrbar gemacht. In ausgewählten Spielformen des
Improvisationstheaters werden spontan Szenen entwickelt. Anschließende Reflexionsrunden gewährleisten
den Übertrag auf den Lehrkontext der Teilnehmenden.
Die Anmeldung wird freigeschaltet vom 18.02.2025 10:00 Uhr bis zum 11.08.2025 24:00 Uhr
Weitere Informationen sind aktuell nicht verfügbar.
In einer Zeit, in der Wissensgebiete stetig wachsen, Informationen jederzeit zur Verfügung stehen und durch KI adressatengerecht abgerufen werden können, ist es für das Lernen wichtiger denn je, den Fokus auf das Wesentliche zu legen.
Die Intensivwoche bietet einen Raum zum Überdenken und Reflektieren des eigenen Lehr-/Lernangebotes, um das „Erlernenswerte“ des eigenen Faches neu zu bestimmen. Dabei nehmen wir Lehrinhalte, methodische Umsetzung und Prüfungsformate in Augenschein und hinterfragen die Notwendigkeit und Wirksamkeit dieser Elemente für das Lernen der Studierenden. Wir überprüfen, inwiefern Inhalte, Methoden und Prüfungsformate das intendierte Lernziel und die Güte des studentischen Lernergebnisses stützen. Wir besprechen, wie bestimmte Vorgehensweisen bei der Lehrveranstaltungsplanung und Materialerstellung in die Vollständigkeits- oder Aktivismusfalle führen können und üben alternative Strategien ein. Im Mittelpunkt steht die Analyse, wie sich die Reduktion der Inhalte und Methoden auf das Lernergebnis der Studierenden auswirkt und wie sich die Qualität der Lehre durch mehr Fokus verbessern lässt. Im anschließenden Wintersemester werden die „ausgemisteten“ Lehrveranstaltungen nach Absprache zweimal hospitiert und nachbesprochen.
Die Teilnehmenden werden gebeten, alle relevanten Materialien wie Folien, Skripte, Aufgaben und elektronische Kurse zur Intensivwoche mitzubringen, um gezielt an ihren eigenen Lehrkonzepten arbeiten zu können.
Der Workshop richtet sich an alle Statusgruppen und ist insbesondere für erfahrene Lehrende gedacht.
Alle Statusgruppen, die aktuell Lehrtätigkeiten ausüben, sind uns willkommen. Mit der Teilnahme an der Intensivwoche werden Sie Mitglied im Arbeitskreis „Innovative Lehrprojekte“ und erhalten dafür eine Lehrentlastung von 2 SWS, wenn Sie der Statusgruppe LfbA und Professor*in angehören. Die Beantragung erfolgt durch das ZeLL zum Stichtag 15.06.2025. Bitte informieren Sie zeitnah ihren Studiendekan über die erwartete Lehrentlastung. Das Formular finden Sie unter folgendem Link: https://www.ostfalia.de/cms/login/index.html?requestedResource=%2Fpermalink%2Fab07aeb2-4afe-11ee-ac6f-d96edd3be9f9.pdf&__loginform=true
Bitte reichen Sie das Formular rechtzeitig beim ZeLL ein.
Wir freuen uns auf eine intensive und erkenntnisreiche Woche, in der gemeinsam die Grundlagen für eine effektive und qualitätsorientierte Hochschullehre erarbeitet werden.
Die Anmeldung wird freigeschaltet vom 23.10.2024 10:00 Uhr bis zum 28.08.2025 24:00 Uhr
Weitere Informationen sind aktuell nicht verfügbar.
Ziel: Mit Storytelling wirken und Spuren hinterlassen
In diesem praxisorientierten Workshop erfahren die Teilnehmenden, wie sie Geschichten finden,
aufbauen und erzählen, um Lehrinhalte wirkungsvoller zu kommunizieren. Dabei ist es mir wichtig, die individuellen Fähigkeiten zu reflektieren und weiter auszubauen.
Am Ende des Workshops…
Die Anmeldung wird freigeschaltet vom 18.02.2025 10:00 Uhr bis zum 26.08.2025 24:00 Uhr
Weitere Informationen sind aktuell nicht verfügbar.
Die Stimme ist unser wichtigstes Kommunikationswerkzeug. Wir sollten sie gut behandeln! Gerade in Sprechberufen (PädagogInnen, Beratende, Hochschullehrende etc.) ist ein professioneller Stimmgebrauch essentiell, um den täglichen Anforderungen auf Dauer gewachsen zu sein.
Im Workshop erfahren die Teilnehmenden ihre eigenen sprecherisch-stimmlichen Fähigkeiten und lernen Techniken des physiologischen Stimmgebrauchs anzuwenden. In zahlreichen Übungen wird der Zusammenhang von Körper und Stimme verdeutlicht. Darüber hinaus werden individuelle Stimmübungsprogramme für den täglichen Einsatz sowie Sprechausdrucksmittel für die überzeugende Kommunikation erarbeitet.
Ziel des Workshops ist eine Sensibilisierung für die Zusammenhänge von Atmung, Körperhaltung und Stimme sowie die Reflexion der eigenen stimmlich-sprecherischen Fähigkeiten und die Anwendung von Techniken zur Optimierung.
Die Anmeldung wird freigeschaltet vom 18.02.2025 10:00 Uhr bis zum 01.09.2025 24:00 Uhr
Weitere Informationen sind aktuell nicht verfügbar.